Pornostar werden

Dildos

Jede Frau kann heute zu einem Pornostar werden. Das Internet bietet dazu viele Wege und Mittel. Doch es geht nicht nur darum, Pornostar zu werden, sondern auch davon leben zu können oder sich damit ein Zweiteinkommen zu schaffen. Wer in die Pornoszene blickt, entdeckt viele Frauen im Gewerbe. Doch die wenigsten können davon wirklich gut Leben. Was viele gerne vergessen oder einfach ausblenden: Pornostars leisten schwere Arbeit. Mit Gefühlen hat das Rein und Raus praktisch nichts zu tun. Aber oft mit Schmerzen und schlechter Bezahlung. Seit dem analer Sex immer öfters angefragt wird, steigt sogar die Verletzungsgefahr. Was im Internet in allen den kleinen Videos zu sehen ist, lässt sich als wilder Anal-Verkehr bezeichnen. Dabei steckt er sein Glied wie ein wilder in ihren analen Eingang. Die Gefahr einer späteren Inkontinenz durch Verletzungen sind enorm, werden aber in Kauf genommen.

Alternative Wege zum Pornostar

Wer sich diesen Gefahren nicht aussetzen möchte und mit dem Weg zum Pornostar auch Geld verdienen möchte, findet eine andere, interessante Alternative. Immer mehr Frauen suchen sich einen Nebenjob als Camgirl. Besser kann es gar nicht gehen. Wer jung ist, zeigefreudig und über einen guten Körper verfügt, kann als Camgirl viel Geld verdienen. Mehr als die normalen Pornostars, die in zahlreichen Videoproduktionen so einiges ertragen müssen und dafür auch noch schlecht bezahlt werden. Das tolle beim Camgirl ist, das diese (Neben)Tätigkeit quasi von zu Hause ausführbar ist. Viele große Anbieter bieten dafür die entsprechende Technik auf Ihren Webseiten und ein gut durchdachtes Marketing. Frauen können sich einfach dort registrieren und sich danach auf das wesentliche konzentrieren. Marketing, Abwicklung und Zahlungsvorgänge übernimmt der Plattformenbetreiber. Am Monatsende oder zu einem anderen beliebigen Termin (abhängig vom Betreiber) kann dann die Auszahlung erfordern.

Viel Geld ist drin

Beim Sex hört der Geiz auf. Zumindest beim Camgirl. Einige der Frauen verdienen als Nebentätigkeit bis zu 3.000 Euro im Monat. Andere sogar deutlich mehr. Selbst nach Abzug der Steuern bleibt noch ein hübsches Sümmchen übrig. Es lohnt also und ist wesentlich sicherer als die Karriere als normaler Pornostar.

Die meisten Männer suchen sich heute ganz bewusst das richtige Portal aus. So können auf Informationsseiten verschiedene Anbieter im Vergleich gestellt werden. Angeboten wird das zum Beispiel bei Sexportal-Vergleich.com. Eine gute Möglichkeit auch für Frauen, die den Einstieg in das Business suchen. Denn der Nebenjob macht nur auf Portalen Sinn, die auch regelmäßig stark frequentiert werden. Wer sich zusätzlich noch ein wenig bewerben möchte, kann eigene Seiten erstellen und diese auf das Cam-Angebot verlinken.

Pornostar mit freier Arbeitszeit

Auch das mag vielen Frauen entgegenkommen. Als Camgirl gibt es keinen Arbeitgeber. Die Frauen können ihre Arbeitszeit frei bestimmen. Sinn macht es jedoch feste Arbeitszeiten pro Tag oder Woche festzulegen, damit Stammkunden entstehen und diese sich auf feste Zeiten einspielen können. Die Anforderungen an ein Camgirl sind gar nicht einmal so hoch. Ganz wichtig ist natürlich das Alter. 20 – 30 Jahre, das ist eigentlich das ideale Alter für die Tätigkeit. Der Body sollte gut sein. Gesprochen wird zwar wenig, dennoch sollte die Sprache des jeweiligen Landes in dem die Tätigkeit angeboten werden soll, natürlich beherrscht werden. Wer zudem Fremdsprachen beherrscht, hat Vorteile. In Europa nehmen die arabisch-sprachigen Kunden zu. Diese stellen ein zusätzliche Kundenschicht, die aktuell wie verrückt die Cam-Angebote in Europa nutzen. Das technische Equipment wird entweder gestellt, gemietet oder gekauft. Das hängt von dem Betreiber ab. Das war es schon. Verbindet sich das noch mit einer großen Portion Offenheit und Zeigefreudigkeit ist der Schritt zu neuen Karriere bereits getan.