Frauen sind leichtes Ziel

Viele Frauen kennen sexuelle Belästigung. Sie sieht immer anders aus, ist aber am Ende das gleiche. In Europa gibt es in einigen Ländern eine Wohnungsnot. Besonders in Deutschland steigen die Mieten in den Großstädten immer weiter an. Wer wenig verdient oder Probleme mit der Schufa hat, bekommt dort praktisch keine Wohnung mehr. Betroffen von der sexuellen Belästigung sind also vielfach junge Frauen, die sich alleine auf Wohnungssuche befinden. Besonders junge Studentinnen erleben das immer wieder.

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Die Vermieter offerieren günstigen Wohnraum. Der Haken: Sie wünschen sich ein wenig mehr Wärme im eigenen Bett. Wenn die Damen dabei behilflich sind, gibt es die Wohnung günstiger oder kostenlos. Das ist klar sexuelle Belästigung. Einige Frauen gehen in ihrer Not auf diese Angebote ein. Sie haben manchmal keine andere Wahl. Das zeigt sich zum Beispiel dann, wenn es in der Vergangenheit zu einem negativen Schufa Eintrag kam. In Deutschland spielt die Schufa eine wichtige Rolle. Die meisten Vermieter verlangen Einblick. Bei einem Negativeintrag wird die Vermietung abgelehnt. Das nutzen einige gerne für eigene Zwecke aus. Sexuelle Belästigung ist aber vielfältig.

Schuldnerin zu Sex geraten

Auch einige Anwaltskanzleien vergreifen sich gerne im Ton. Schnell kommt es zu einer sexuellen Belästigung. So wurde ein Fall, von vielen, aus einem Kanzleialltag bekannt. Der Anwalt eines Inkassobüros verhandelte mit einer Schuldnerin. Eine junge Frau, die den Überblick verloren hatte. Die mittlerweile hohe Schuldensumme konnte sie nicht mehr zurückzahlen. In einem persönlichen Gespräch kam es dann zum Eklat. So riet das bekannte Inkassobüro aus Deutschland dazu, dass die Frau anschaffen gehen sollte. Da die junge Frau keinem Beruf nachgehen würde, wäre doch der Weg in ein Bordell oder auf den Strich zu erwarten, damit die Schulden abgetragen werden können, ließ der Anwalt in einem mündlichen Gespräch nebenbei durchsickern. Eine sexuelle Belästigung der besonderen Art. Doch es passiert öfters als man denkt, dass Gläubiger zur Prostitution raten. Übrigens sind dafür besonders die Gerichtsvollzieher bekannt. In einigen europäischen Staaten haben diese weitgehende Rechte. Einige schwarze Schafe nutzen das gerne für das eigene Vergnügen und praktizieren die sexuelle Belästigung auf eine ganz individuelle Art. Sex statt Geld. Wird etwas Pfändbares gefunden, drückt der Gerichtsvollzieher gerne einmal ein Auge zu, wenn die junge Frau sich dafür erkenntlich zeigt. Sexuelle Belästigung ist vielfältig und in Europa wieder besonders deutlich zu erkennen.