Viele meinen, das sei eine einfache Frage, die mit nur wenigen Klicks zu beantworten sei. Immerhin ist das Internet voll von Erotik und Sexportalen. Zu 2/3 besteht es rein aus solchen Angeboten und genau darin liegt die Krux an der Sache. Wer Bilder, Videos oder Frauen für ein Dating auf einem Sexportal sucht, wird somit auf eine Vielzahl –auf den ersten Blick identischer- Angebote stoßen. Doch die Qualität unterscheidet sich enorm. Das bezieht sich auch auf die Anmeldung und den weiteren Verlauf, insbesondere auf die entstehenden Kosten, die nicht immer von Anfang an wirklich klar sind.
Wer ohne diese Informationen eine Registrierung auf einem Sexportal beginnt und letztlich auch abschließt, kauft oft die Katze im Sack. Jedes Sexportal hat sehr unterschiedliche Konditionen für die Nutzung. Da die meisten Seiten im Ausland beheimatet sind, gelten hier nicht die strengen Auflagen wie in Deutschland, Österreich oder der EU. Schnell kann der User so auch in eine Kostenfalle geraten. Das ist besonders ärgerlich, die Lust bleibt dann auf der Strecke und am Ende kommt die Enttäuschung.
Vorbereitung auf Sexportale
So schlimm es sich anhört, wer sucht, sollte sich auch auf das Sexportal vorbereiten. Kostenlose Nutzung wie bei Redtube ist ausgeschlossen. Auch Redtube zum Beispiel ködert nur mit Filmen, die schon alt und oft nur Ausschnittweise gesehen werden können. Wer mehr möchte und bessere Qualität wünscht, muss sich auch hier registrieren und teilweise bezahlen. Sex im Internet ist also nicht wirklich kostenlos, auch wenn uns das viele Anbieter im Vorfeld wahr machen wollen. Doch wie sollte der Suchende nun reagieren, welche Möglichkeiten bleiben. Im Grunde nur 2. Wer ein Sexportal sucht, kann zunächst viel Zeit aufbringen, um sich mit den AGB -meistens in Englisch- vertraut zu machen. Richtig schlau wird man daraus aber meistens nie. Welche Kosten am Ende entstehen, erfahren viele erst nach der Anmeldung auf den Sexportalen. Das Spiel mit der Erotik kann also ganz schnell zu einer Kosten Falle werden.
Eine andere Möglichkeit sind Vergleichsportale. Die Seite http://www.sexportale.org/ bietet zum Beispiel immer wieder interessante Testberichte an und ermöglicht damit einen Vergleich. Vielfach sind auch die entstehenden Kosten aufgeführt. Dadurch kann sich der Interessent bereits im Vorfeld einen Eindruck der Sexportale verschaffen und so einfacher seine Entscheidung treffen. Immerhin möchte er ja das Schöne erleben und nicht mit unschönen Kosten, die immer mehr werden, konfrontiert werden. Doch das ist leider oft der Fall. Ein Vergleichsportal kann helfen und unterstützend weitere Informationen bieten. So klappt das mit dem Sexportal oft viel einfacher und große Kosten lassen sich vermeiden.
Sexcam Portale vergleichen
Das gilt aber nicht nur für die normalen Sexportale. Auch das Thema Sexcam ist seit Jahren im Netz im Fokus. Unzählige Portale werben um die Gunst der Männer. Das geht nicht immer wirklich fair und seriös vor. Geködert werden Kunden dabei oft mit sehr günstigen Preisen. Meistens Einstiegspreisen. Die weitere Kostenstruktur ist nicht unbedingt sehr transparent. Viele User gehen in die Falle und bemerken es erst, wenn es zu spät ist. Doch auch hier kann ein Vergleich der Sexcam Übersicht helfen und zu mehr Transparenz führen. Mit nur wenigen Klicks kann sich der Interessent informieren und so vor möglichen Kostenfallen schützen. Wer an Sex denkt, sollte den Fokus im Vorfeld auf das Denken legen. Umso schöner wird nachher das Erlebnis. Vergleiche und Übersichten sind nicht nur bei Finanzen und Versicherungen ein wichtiges Thema, sondern immer öfters auch bei Sexportalen und Sexcam Angeboten.